Der Spiegel behält die Nase bei der Reichweite vorn

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Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hat im 3. Quartal eine verkaufte Auflage von 1.108.589 Exemplaren erreicht (Vorjahr: 1.134.244 Exemplare). Damit liegt der Titel zum vierten Mal in Folge vor dem "Stern", der auf 1.083.377 verkaufte Exemplare kommt (Vorjahr: 1.152.101 Exemplare). "Insgesamt sind wir mit der Auflagensituation zufrieden und sehen uns mit dem ,Stern' im Vergleich zu den Vorquartalen in einer positiven Entwicklung. Der Zweikampf um die Spitzenposition bleibt spannend", erklärt Olaf Conrad, stellvertretender "Stern"-Verlagsleiter.

Der "Focus" erzielt einen Gesamtverkauf von 786.573 Exemplaren - im Vorjahreszeitraum erreichte die Auflage 815.477 Exemplare. "Mit der Auflagenflughöhe sind wir zufrieden. Im Vergleichsquartal 2001 hatten wir aufgrund der Katastrophe vom 11. September eine enorme Nachfrage nach Informationen. Dass wir das Auflagenergebnis in diesem Quartal auch ohne weltpolitische Hiobsbotschaften annähernd halten konnten, freut uns natürlich", erklärt "Focus"-Verlagsleiter Frank-Michael Müller.



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