"Qualität hat ihren Preis, und unsere Zielgruppe weiß, dass wir das Geld wert sind", sagt
Roberto Sprengel, Anzeigenleiter der Jalag-Premium-Magazine. Sprengel verweist hier zum einen auf die regelmäßig beigelegten Broschüren - im September-Heft etwa das Booklet "Die besten Restaurants" - sowie weitere Added Values, und zum anderen auf die Stabilität der vergangenen Dekade: "Seit über 10 Jahren haben wir den Copypreis nicht verändert." Er erwartet keinen Rückgang der verkauften Auflage. Diese sank im 2. Quartal 2005 um 9,3 Prozent auf 90.243 Exemplare, was Sprengel mit einer bewussten Reduktion der Sonstigen Verkäufe sowie der WBZ-Exemplare erklärt.
rp