Dies spiegelt sich in der Themenwahl wieder: "Hollyhome" ist eine Mischung aus Frauenzeitschrift, Do-it-yourself-Heft und Fashionmagazin. Die Leser erfahren, wie sie aus einfachen Mitteln wie Plastikbechern oder Stofftieren Möbelstücke basteln können,
Modebloggerin Amelie Kahl zeigt, wie sie wohnt und im Dossier geht es um das Thema Heimat.
"Die jungen Journalisten sprühten vor Kreativität und origineller Einfälle, haben hoch motiviert und mit journalistischer Leidenschaft recherchiert, diskutiert und ihre Ideen umgesetzt", sagt
Jens Schröter, der Burdas Journalistenschule leitet und den Jungjournalisten bei der Erstellung des Heftes beratend zur Seite stand. Der Nachwuchs hat sich zudem nicht nur um die Inhalte von "Hollyhome" gekümmert, sondern auch um die Markteinführung: Diese haben sieben Teilnehmer des Fortbildungsprogramms für Basic Management bei Hubert Burda Media übernommen.
Das 116-Seiten-starke Magazin wird rund acht Wochen am Kiosk liegen. Die Druckauflage liegt bei 50.000 Exemplaren, der Copypreis beträgt 3,30 Euro. Laut Verlag ist das Heft zunächst als einmaliger Aufschlag geplant. Beworben wird "Hollyhome" mit Schaufensterwerbung an Bahnhöfen und Flughäfen sowie zum Verkaufsstart mit motorisierten Werbeplakaten in ausgewählten Städten. Auch Anzeigen in konzerneigenen Titeln sind geplant. Online wird das Blatt mit dem Wohnblog
Flatmaids.de sowie einer
Facebook-Seite begleitet.
sw