Die angekündigte Übernahme von
Buch.de durch
Buecher.de/Mediantis entpuppt sich immer mehr als "Marketing-Gag". Nach einem Bericht der "FAZ" wollte Buecher.de dem Konkurrenten ein Angebot unterbreiten, wenn der Aktienkurs von Mediantis viermal so hoch sei wie der von Buch.de. Allerdings scheint es weder bei Buch.de noch bei Großaktionär Douglas Bestrebungen zu geben, die bestehende Kooperation aufzulösen. Douglas, das mit 37,4 Prozent an Buch.de beteiligt ist, denkt auch nicht über einen Verkauf seiner Anteile nach. Gerald Winter, Vorstand bei Buch.de, kommentierte die Meldung der "FAZ" verwundert: "Wir haben kein Angebot vorliegen".