Bertelsmann-Springer will US- und Online-Geschäft ausbauen

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Die Fachverlagsgruppe Bertelsmann-Springer will ihre Marktanteile in den USA im B2B-Geschäfts erhöhen. Gleichsam offensiv sollen die Onlineaktivitäten ausgebaut werden, das E-Business-Geschäftsfeld durch neue Geschäftsideen strategisch neu ausgerichtet werden. Insgesamt verzeichnete die Verlagsgruppe im ersten gemeinsamen Geschäftsjahr nach dem Zusammenschluss einen konsolidierten Umsatz von 1,343 Milliarden Mark, berichtete der Vorsitzende der Geschäftsführung, Jürgen Richter. Das Unternehmen weist ein Betriebsergebnis von 144 Millionen Mark aus. Die Umsatzrendite belief sich auf 10,7 Prozent. Damit sei Bertelsmann-Springer mit Abstand die Nummer 1 in Deutschland im Bereich Fach- und Wissenschaftsliteratur. Im Konzernvergleich liegt die Fachverlagsgruppe bei der Rentabilität auf Platz 3. Für das angelaufene Geschäftsjahr wird ein Wachstum von über 10 Prozent angestrebt.



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