Ein Trading-up erfährt die "Geldidee" aus der Verlagsgruppe Bauer. Das im Januar dieses Jahresunter dem Motto "populär statt elitär" gestartete Wirtschaftsmagazin erhält ab kommende Ausgabe einen festeren Umschlag, ein höherwertiges Papier im Innenteil und ein kleineres Format. Darüber hinaus wird das Magazin grafisch sachlicher und weniger plakativ gestaltet, die Schriften und Farben werden zurückgenommen. "Die Wünsche und Erwartungen der Leser an ein Magazin dieser Art sind höher als das, was wir ihm bisher geboten haben", begründet Gerhard Kromschröder, Gründungs-Chefredakteur des Blattes, der jetzt die Chefredaktion vereinbarungsgemäßig in die Hände von Rolf Bier legt.