"Jünger, schneller, schicker, schöner" soll "Revue" werde, schreibt Bauer in einer Mitteilung. Seit etwa zwei Jahren versucht der Verlag, sein einstiges Busenblatt auf People-Kurs zu trimmen. Mit dem Launch von
"Intouch" nahm das Projekt an Dringlichkeit zu: "Wenn die Mutter ,Neue Revue' liest, schmökert die Tochter ,Intouch'", grenzte
Thomas Schneider, journalistischer Geschäftsleiter beim Bauer Verlag, kürzlich seine beiden Titel voneinander ab. Im 3. Quartal 2005 kam "Neue Revue" auf eine verkaufte Auflage von 252.071 Heften, das sind 8 Prozent weniger als im Vorjahresquartal.
rp