Zu den Verlierern der ersten elf Monate gehören vor allem Wirtschaftstitel wie
"Wirtschaftswoche" (minus 26,4 Prozent),
"Euro am Sonntag" (minus 52,6 Prozent) und
"Börse Online" (minus 35,4 Prozent).
Aber auch die Nachrichtenmagazine
"Focus" und
"Spiegel" hat es mit minus 19,2 Prozent beziehungsweise minus 15,1 Prozent ziemlich gebeutelt. Auf der Gewinnerseite stehen unter anderem Condé Nasts
"Glamour" mit satten 67,5 Prozent plus und Burdas
"Bunte" mit 15,8 Prozent plus.