Das Verhältnis zwischen Donald Trump und den Medien war schon immer kein einfaches. Spätestens nach seiner Ernennung zum 45. US-Präsidenten im Januar 2017 wurde deutlich, dass der amtierende US-Präsident nicht viel von Journalisten hält - schon gar nicht von kritischen. Die jahrelange Fehde mit der "New York Times" spricht Bände. In diesen Tagen scheint die Lage endgültig zu eskalieren. Dass TV-Sender dem amtierenden US-Präsidenten oder seinem Team wie zuletzt den Saft abdrehen, das irritiert zunächst. Den Sendern Stimmungsmache oder Parteinahme vorzuwerfen, wäre angesichts der Umstände aber unangebracht.
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