Langfristige Logik: Die beiden großen Presseverbände sind derzeit viel mit sich selbst beschäftigt. Aber das muss nichts Schlechtes sein. Im Gegenteil: Beim BDZV (Zeitungen) und beim VDZ (Zeitschriften) geht es unter anderem darum, die Interessensarbeit effizienter zu organisieren. Und genau deshalb sollten die Reformer an ihren jeweils eigenen Segmentgrenzen nicht Halt machen.
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