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Warum die Freude am Produkt den Neu-ist-besser-Ansatz übertrifft

IMAGO / Shotshop

Schneller, häufiger und oft auch gedankenloser Konsum war lange Jahrzehnte ein Statussymbol. Doch mittlerweile hat die Konsumgesellschaft ein Imageproblem, die Überfluss-Mentalität passt nicht mehr in unsere Zeit. Die Freude am Kauf ist vielfach verloren gegangen. KonsumentInnen stehen immer öfter vor der Abwägung, welcher Konsum noch akzeptabel ist. Dazu gehört auch der neue Trend "Reparieren statt wegwerfen". Damit entsteht eine neue Form der Bindung - und die kann für Marken richtig wertvoll sein, wie Wolfgang Bscheid, Geschäftsführer von Mediascale, in seinem Talking-Heads-Beitrag ausführt.

Die gute Nachricht schon mal vorweg: Das Bindungsverhalten in der Gesellschaft wächst wieder. Seit zehn Jahren werden wieder mehr Ehen geschlosse

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