+ Cokes EM-Sponsoring-Panne

Keine Coke für Ronaldo und eine Steilvorlage für Pepsi

Ronaldo mag keine Coca-Cola
Screenshot Twitter
Ronaldo mag keine Coca-Cola

Seit Dienstag hat die Fußball-EM ihren ersten kleinen Sponsoring-Skandal. Doch auch wenn der Aufschrei nach der denkwürdigen Pressekonferenz, in der Cristiano Ronaldo zwei Coke-Flaschen aus dem Weg räumte, längst verhallt ist, sollten Lehren aus diesem Vorfall gezogen werden, glaubt Michael Brandtner. In seiner Talking-Heads-Kolumne erklärt der Markenpositionierungsexperte und Associate von Ries Global, über welche strategischen Optionen Coca-Cola nachdenken sollte. Und warum Pepsi der große Gewinner sein könnte.

Cristiano Ronaldo sorgt nicht nur auf dem Fußballplatz für Schlagzeilen, sondern auch auf EM-Pressekonferenzen. So schob der überzeugt

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