Für die Studie ließ Adverity 964 Marketingexperten und Daten-/Business Intelligence-Analysten in den USA, Großbritannien und Deutschland zu ihren aktuellen Herausforderungen befragen. Neben den aktuellen Lieferkettenproblemen und der steigenden Inflation war das Thema Werbewirkungsforschung dabei eines der am meisten genannten.
Ein Problem dabei ist die schiere Fülle an zur Verfügung stehenden Daten. Davon gibt es so viele wie noch nie. Um Leads, Verkäufe und Umsätze mit konkreten Marketingmaßnahmen verbinden zu können, muss der Datenwust allerdings ausgewertet werden. Und hier stößt eine Vielzahl der Befragten an Grenzen: Mehr als 40 Prozent gaben an, dass sie zu viel Zeit und Ressourcen für die manuelle Datenverarbeitung benötigen.
"Die Ergebnisse der Studie zeigen auf, welche Schwerpunkte E-Commerce-Marketer setzen müssen, vor allem angesichts der immer weiter steigenden Umsätze im Onlinegeschäft", sagt
Harriet Durnford-Smith, CMO von Adverity. "Angesichts der ohnehin schon begrenzten Ressourcen müssen Marketer Tools integrieren, die es ihnen ermöglichen, wieder Zeit für kreative und strategische Arbeit zu gewinnen, ohne sich mit manuellen Daten auseinandersetzen zu müssen. Bei der Planung des Jahres 2022 kann die Überbrückung der Kluft zwischen Marketingverantwortlichen und ihren Daten der Schlüssel zum Setzen eines neuen Standards bei der Durchführung kreativer Kampagnen sein und zeigt vor allem ihren Beitrag zum Erfolg."
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