Weniger #Zucker, Fette und #Salz in Fertigprodukten – dafür setzt sich BMin @JuliaKloeckner mit der #Reduktion|s- und #Innovationsstrategie ein.
Dass dies geht, zeigt @NestleGermany, die die Strategie unterstützen. Sie haben 10% der Inhalte reduziert; weitere 5% sollen folgen. pic.twitter.com/jLpVSHRoyJ— BMEL (@bmel) 3. Juni 2019
Vorgang ist peinlich, ja bitter. Klöckner lässt sich von Nestle Lobbyisten erst die Zuckersteuer und die Lebensmittelampel abverhandeln und tritt dann bei PR-Event von Nestle auf, einem Konzern, der in Afrika noch Profit mit dem Verkauf des Trinkwassers an die Ärmsten macht https://t.co/tS2fGE8n2R
— Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) 5. Juni 2019
Was die Ernährungsministerin tun könnte:
❌ Nährwertampel einführen
❌ konkrete Zucker-, Fett- & Salzreduktionsziele bestimmen
❌ klare Regeln für Lebensmittelwerbung, die sich an Kinder richtet, festlegen
Was die Ernährungsministerin tut:
✅ Werbevideo für Nestle drehen
https://t.co/e5055XZaL1— Katrin Göring-Eckardt MdB (@GoeringEckardt) 5. Juni 2019
An die Hatespeaker, weil ich mit Nestlé gesprochen habe: Mal eigene Forderungen #Zuckerreduktion nachlesen! Dass Unternehmen unsere Zielen für bessere Nahrungsmittel umsetzen, ist ein Erfolg. Erst unterstellen, dass nichts geschieht. Dann durchdrehen, wenn man was erreicht
— Julia Klöckner (@JuliaKloeckner) 4. Juni 2019