Unilever verteilt für Facebook und Twitter vorgesehenes Werbegeld in den USA an andere Medien
So langsam wird es eng für die sozialen Netzwerke. Nachdem sich bereits vor einigen Tagen erste Unternehmen der Bewegung #StopHateForProfit angeschlossen haben, fahren allmählich auch eine Reihe von Big Spendern ihre Kampagnen auf Facebook, Instagram, Twitter und Co runter. Das Kalkül: Der Werbeboykott soll die Plattformen zu entschlossenerem Handeln im Kampf gegen Hasskommentare, Propaganda, Spam und Fake News drängen.