Die beiden Weltklasse-Judokas Theresa und Amelie Stoll werben für das Festzinssparen der Deutschen Bank
Theresa und Amelie Stoll sind Zwillinge und Weltklasse-Judokas. Sie stehen im Mittelpunkt der neuen Kampagne der Deutschen Bank. Es geht es um Festzinssparen und die Zusammenarbeit mit der Deutschen Sporthilfe.
Es ist eine Geschichte, wie sie vermutlich nur der Sport schreiben kann. Zwei Weltklasse-Judokas, Zwillinge, beide auf dem Weg zu den Olympischen Spielen 2020 in Tokio. Doch völlig offen ist, ob
Theresa oder
Amelie Stoll die deutschen Farben vertreten werden. Nur eines ist sicher. Nur eine wird in ihrer Gewichtsklasse antreten können.
Deutsche Bank Contentfilm
Geschwister in sportlicher Rivalität trotzdem einträchtig vereint - das ist der eine Teil der Geschichte, den die neue Kampagne der Deutschen Bank erzählt. Der andere Teil lässt sich mit Partnerschaft umschreiben, gemeinsamen Zielen oder einfach mit #PositiverBeitrag.
Der Sturm, der uns dauerhaft entgegenbläst, bringt uns dazu, stärker aus den Produkten heraus die Geschichten zu erzählen.
Tim Alexander, Deutsche Bank
"Wer viel vor hat, braucht einen, der viel möglich macht", heißt es denn auch wieder an einer Stelle in dem Werbefilm, der online und in den Netzwerken zu sehen sein wird. Der Möglichmacher ist in dem Fall die Deutsche Bank. "Wir sind der moderne Begleiter unserer Kunden, der Positives bewirkt", sagt
Tim Alexander,
Chief Marketing Officer für das Privat- und Firmenkundengeschäft.
Der Auftritt knüpft damit nahtlos an die Markenkampagne mit
Laura Dekker im vergangenen Sommer an. Doch er verändert die Perspektive. Diesmal steht nicht die Haltung im Zentrum der Botschaften, sondern mit dem Festzinssparen ein konkretes Produkt. Das hat seinen Grund: "Der Sturm, der uns dauerhaft entgegenbläst, bringt uns dazu, stärker aus den Produkten heraus die Geschichten zu erzählen", sagt Alexander. "Wir wollen gezielt einen Kontrapunkt setzen."
Der Ba-Bing-Spot, mit dem das Institut seit Ende des vergangenen Jahres für
Apple Pay wirbt, ist dafür bereits ein Beispiel: Mobile Payment leicht gemacht.
Der Zugreif-Zins ist das Ankerprodukt in der Kampagne
Jetzt will die Bank aber in der anhaltenden Nullzinsphase ein konkretes Spar-Angebot machen. "Wir müssen uns um das Thema Sparen und Anlegen kümmern", sagt Alexander. Das Festzinssparen mit 0,75 Prozent ist dabei das Ankerprodukt. "Nur wer zugreift, kommt voran", heißt es dazu in der Kommunikation, in der die beiden Stoll-Zwillinge die zentrale Rolle spielen.
Die Stoll-Zwillinge
- Amelie und Theresa Stoll sind seit ihrem achten Lebensjahr Judokas. Die heute 23-Jährigen treten in der Gewichtsklasse 57 kg an. Amelie ist Europameisterin U23, Theresa ist Vize-Europameisterin. Die Schwestern sind zudem Europameisterinnen im Mixed Team. Beide haben das Ziel, bei den Olympischen Spielen im kommenden Jahr in Tokia zu starten. Ihr Heimatverein ist der TSV Großhadern.
- Theresa gehört dem Förderprogramm der Deutschen Sporthilfe seit 2012 an und erhält das Deutsche Bank Sport-Stipendium seit Oktober 2016. Ihre Schwester Amelie wird von der Sporthilfe seit 2013 gefördert, das Deutsche Bank Sport-Stipendium bekommt sie seit August 2018.
- Beide studieren, Amelie Sport, Theresa Medizin. Beide sind in den sozialen Netzwerken aktiv.
Dass die Wahl auf die beiden Spitzensportler fiel, ist kein Zufall. Beide arbeiten partnerschaftlich an ihren sportlichen Zielen, sind ein eingespieltes Team und ganz nebenbei auch Kunden der Deutschen Bank. "Wir haben Personen gesucht, die klar und eng mit uns verbunden sind und für Partnerschaft stehen", begründet Alexander die Wahl der Geschwister.
Deutsche Bank Festzinssparen TV-Spot
Hinzu kommt, dass die Zwillinge von der Deutschen Sporthilfe gefördert werden. Seit 18 Jahren unterstützt die Deutsche Bank die Stiftung. Dieses Engagement stärker in den Vordergrund zu rücken, ist auch ein Ziel des Auftritts. So werden zusätzlich in Social Media neben den Stoll-Zwillingen um die 30 Deutsche Sporthilfe-Athleten in kleinen Filmen und Snipets ihre Geschichte und den positiven Beitrag von Partnerschaften erzählen. Alexander ist diese Vielfalt wichtig: "Es reicht heute nicht mehr aus, nur eine Werbung zu machen. Kommunikation muss glaubwürdig und klar sein."
Deutsche Bank und die Deutsche Sporthilfe
Seit dem Jahr 2001 ist die Deutsche Bank Partner der Stiftung Deutsche Sporthilfe und seit 2008 einer von fünf Nationalen Förderern.
Mit dem Engagement will der Finanzdienstleister Nachwuchs- und Spitzenathleten dabei unterstützen, Leistungssport und Beruf miteinander zu verbinden. Dazu zählt auch ein Stipendium in Höhe von 400 Euro monatlich, das die Bank seit 2012 allen Sporthilfe-Studenten anbietet, derzeit bis zu 400 Personen. Zu den Maßnahmen gehören auch ein Mentorenprogramm und Existenzgründungsworkshops.
Einmal im Jahr küren Bank und Sporthilfe zudem gemeinsam den Sportstipendiat des Jahres. Im vergangenen Jahr gewann Thomas Röhler, 2017 hieß die Siegerin Theresa Stoll.
Wie viel der Finanzdienstleister dafür investiert, mag bei der Bank derzeit niemand kommunizieren. Nur so viel ist klar: Der Schwerpunkt des Auftritts liegt auf Bewegtbild. Neben dem Werbefilm, Online-Varianten und den Snipets setzt die Deutsche Bank einen 30-sekündigen TV-Spot ein, der auf reichweitenstarken Sendern wie ARD, RTL und Pro Sieben läuft.
So wirbt die Deutsche Bank in Print und am PoS
Hinzu kommen Online Displays, Print sowie der PoS als zentrale Elemente. In den Filialen wird vor allem das Thema "Mehr" präsent sein, mit Blick auf unterschiedliche Kundenbedürfnisse und konkrete Produkte wie monatliches Wertpapiersparen, digitale Vermögensberatung und Bausparen. Auf der Website finden sich neben Informationen zum Thema auch ein Sparfinder. Zudem plant das Institut im Mai ein Event in Frankfurt, um die Kampagne live erlebbar zu machen.
Beteiligt ist an der Entwicklung und Umsetzung der Kommunikation wie gehabt das
Marketing Hot House der Deutschen Bank. Dazu gehören die Agenturen
Philipp und Keuntje,
AMC,
C3,
Starcom und
Performance Media.
mir