Die junge Frau in dem Spot kümmert sich nicht darum, was andere denken
Burger King Deutschland hat einen neuen Claim: Mit "Mach dein King" will die Fast-Food-Kette ihre Gäste dazu ermutigen, zu machen, worauf auch immer sie gerade Lust haben. Bislang hatte Burger King hierzulande mit dem global eingesetzten Claim "Be your Way" geworben. Begleitet wird die Einführung des neuen Wahlspruchs mit einer Kampagne, in der es genau darum geht: einfach man selbst zu sein.
Was das bedeutet, zeigt der Auftaktspot der von
Grabarz & Partner Kampagne. Darin philosophiert eine junge Frau über Burger als "Männerding" und fordert ihre Geschlechtsgenossinnen auf, zu essen, was sie wollen - "und wenn es die dreifache Delle auf dem Körper ist. Aber dann warst du wenigstens glücklich und hast lecker gegessen". Eine Aussage, die man auch als bewusste Abgrenzung vom allgegenwärtigen Trend zu mehr bewusster Ernährung verstehen könnte.
Burger King: Mach dein King
Laut Burger King soll mit dem Claim und der Kampagne aber vor allem das Versprechen der Marke aufgeladen werden, das da lautet: Jeder Gast ist willkommen, und jeder darf er oder sie selbst sein. Das bedeute, "Dinge zu hinterfragen und auf die eigene Art und Weise zu machen." Teil der Story ist mit Sicherheit aber auch die Tatsache, dass zum Markenversprechen von Burger King seit jeher gehört, dass das Fleisch für die Burger über offener Flamme gegrillt wird. Dieses Versprechen wird im Marketing konsequent durchgezogen - von Ernährungstrends hat sich das Unternehmen dabei bislang recht unbeeindruckt gezeigt.
Wie auch immer: "Mach dein King" bringe "die global gültige Haltung von Burger King perfekt auf den Punkt und ermutigt dazu, Dinge anders zu machen", sagt
Klaus Schmäing, Director Marketing bei Burger King Deutschland. "Authentizität ist dabei für uns eine Selbstverständlichkeit und so sprechen wir auch mit unseren Gästen: offen, ehrlich und auch gerne mal sehr direkt."
Die Spots der Kampagne sind im Kino und Fernsehen zu sehen. Darüber hinaus aktiviert Burger King den neuen Claim auf den hauseigenen Social-Media-Plattformen wie beispielsweise Youtube, Instagram und Facebook. Aber auch in den Restaurants selbst wird der neue Claim durch Instore-Maßnahmen visualisiert. Um die Digital-Maßnahmen kümmert sich
Setup, die Mediaplanung übernimmt
Vizeum.
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