Bis zum 26. November soll Krause unterwegs sein. Nach dem Start in Berlin soll sie Stationen wie Wismar, Hamburg, die Lüneburger Heide, Hannover und Köln passieren. Dort ist ein Meet & Run mit ausgewählten Followern geplant, ehe es weiter nach Frankfurt und anschließend von Stuttgart über die Hängeseilbrücke Geierlay nach München und Garmisch Partenkirchen geht.
Die GT 2 von Huawei wird Krause dabei stets am Handgelenk tragen - idealerweise ohne sie einmal aufladen zu müssen. Herstellerangaben zufolge beträgt die Akkulaufzeit der Smartwatch bis zu 14 Tage. Deswegen lautet das Motto der Aktion von Huawei mit Krause auch #Läuft2Wochen.
Gesa Felicitas Krause wird für Huawei aktiv
Nach ihrer Deutschlandtour bricht die deutsche Rekordhalterin im 3000-Meter-Hindernis-Lauf auf ins Trainingslager nach Kenia. Dort werden sie und Hauwei die Follower via Social Media am Höhentraining teilhaben lassen. Für die Inszenierung in Foto und Video werden Philipp Reinhard und Christof Wolf sorgen - die beiden Fotografen werden dabei ausschließlich mit Huaweis Flaggschiff-Smartphone P30 Pro arbeiten.
Gesa Felicitas Krause und Huawei arbeiten für die Kampagne zum ersten Mal zusammen. Für Kreation, Umsetzung und PR zeichnet die Agentur
Grayling verantwortlich, um Social Media und Online kümmert sich
Jung von Matt.
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"Man kann hier bereits von einer Markenkrise sprechen"
Spionagevorwürfe ramponieren derzeit das Image von Huawei. Was kann die chinesische Elektronikmarke tun, um die Marke vor der Negativ-PR zu schützen? Experten für Krisenkommunikation sind sich darüber uneins.
Im 2. Quartal 2019 hatte Huawei einen Anteil am globalen Smartphone-Markt von 16 Prozent und war damit die Nummer 2 hinter Samsung (22 Prozent) und vor Apple (10 Prozent). Im Bereich der Mobilfunk-Infrastruktur gehört das chinesische Unternehmen ebenfalls zu den größten Anbietern weltweit.
Aufgrund der Nähe Huaweis zum chinesischen Staatsapparat gibt es gegen die Firma aber Vorbehalte, vor allem aus den USA. Dort sähe man es gerne, wenn Huawei nicht am Ausbau der Infrastruktur für den Mobilfunkstandard 5G in Deutschalnd beteiligt wird. Die Bundesregierung hat sich dem bislang nicht angeschlossen.
ire