Im vergangenen August ist der finnische Lieferdienst Wolt in Deutschland gestartet und stellt damit das Monopol von Lieferando infrage. Dabei geht das Start-up vorsichtig vor und testet jetzt erstmals, welche Kommunikationsmaßnahmen bei der Expansion helfen könnten. Den Anfang macht eine Guerilla-Kampagne in Berlin. Weil sich Wolt als Anbieter eines "hyperlokalen Produkts" versteht, wird die Plakataktion auch erst einmal nur hyperlokal ausgerollt, hauptsächlich im Stadtteil Schöneberg.
Sie sind bereits registriert?
Hier anmelden
Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit widersprechen. Weitere Hinweise finden Sie unter Datenschutz.