Der Initiative #StopHateForProfit haben sich inzwischen zahllose Unternehmen und Marken aus aller Welt angeschlossen. Zwar nimmt der Facebook-Werbeboykott auch hierzulande weiter Fahrt auf, was sicher auch an der breiten Zustimmung der Verbraucher liegen könnte. Dennoch liegt für so manchen Kritiker der Aktion der Verdacht nahe, dass Unternehmen den Boykott lediglich als Vorwand nutzen, um in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Geld einzusparen und PR in eigener Sache zu machen. Die IKK Classic muss sich diesen Vorwurf nicht gefallen lassen. Die größte Innungskrankenkasse nimmt zwar ebenfalls an dem Boykott teil, setzt das dadurch gesparte Werbegeld allerdings ganz im Sinne von #StopHateForProfit ein - nämlich für die Bekämpfung von Hatespeech.
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