Analog zu #erstmalhelfen heißt die Kampagne in den sozialen Netzwerken #erstmalzuhause - beide Hashtags sind angelehnt an den Penny-Claim "Erstmal zu Penny". Nachdem der Lebensmitteldiscounter in der vergangenen Woche wie
die Konkurrenz von Aldi und Edeka auch seine Mitarbeiter und Partner im Logistikbereich würdigte, folgt nun der Appell an die Verbraucher, Zuhause zu bleiben und so mitzuhelfen, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.
Penny - #erstmalzuhause
Dazu zeigen Penny und Serviceplan Campaign in einem 75-Sekünder, der in seiner Machart und Tonalität an die emotionalen Weihnachtsfilme der Lebensmittelhändler erinnert, den besonderen und nicht selten anstrengenden Alltag von Eltern und Kindern in ihrem Zuhause während der Corona-Krise. Erzählt wird das Ganze aus der Perspekte der Kinder, die die Zeit im eigenen Zuhause in positiven Bildern darstellen: Da wird die Wohnungsflur zur Rennstrecke umfunktioniert, es gibt mehr Zeit zum Kuscheln mit Mama und Papa und natürlich werden besonders häufig die Hände gewaschen, obwohl die gar nicht schmutzig sind. Und auch das Home Office der Eltern und der abgesagte Urlaub spielen eine Rolle.
"Nicht nur unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten gerade enorm viel, auch Familien – von denen wir viele als Kunden haben – gehen täglich mit großen, unerwarteten Herausforderungen in ihrem Alltagsleben um. Wir möchten mit dieser Kampagne zeigen, dass sie dafür unsere volle Hochachtung haben", erklärt
Stefan Magel, Bereichsvorstand Handel Deutschland Rewe Group und COO von Penny.
Christoph Everke, Kreativgeschäftsführer von Serviceplan Campaign, ergänzt: "Das Außergewöhnliche an diesem Film ist die besondere, dokumentarische Nähe, die durch die tollen Bilder, aber auch durch die Kinderperspektive auf die Situation der Eltern entsteht."
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#erstmalhelfen
Mit dieser Hommage an die Helden der Nachbarschaft trifft Penny den Nerv der Zeit
Seit Jahren positioniert sich Penny schon als Händler für die Nachbarschaft. Der aktuelle Auftritt #erstmalhelfen ist so mehr geworden als ein Dankeschön an die eigenen Mitarbeiter.
Anders als die meisten aktuellen Kampagnen mit Corona-Bezug wurde der Penny-Spot nicht auf Basis alter Kampagnen mit Stock-Material gedreht, sondern entstand in einem eigenständigen Dreh vor den Ausgangsbeschränkungen Mitte März (Produktion:
Neverest/LeHof Media, Regie:
Emilia Möbus). Bei den gezeigten Protagonisten handelt es sich nicht um professionelle Schauspieler, sondern um echte Familien, die in Zeiten der Pandemie aus dem Home Office arbeiten.
Der Film ist in den Penny-Kanälen auf Facebook, Instagram und Youtube zu sehen und wird von spezifischem Instagram-Content begleitet. Dabei werden die Follower dazu aufgerufen, eigenen Content, der sie Zuhause mit der Familie zeigt, mit dem Hashtag #erstmalzuhause zu posten. Der User Generated Content soll laut Angaben des Unternehmens dann auf der Instagram-Seite von Penny geteilt werden, um den Spot mit den Lebenswelten der Kunden zu ergänzen.
tt