Eintracht Frankfurt - hier die beiden Angreifer André Silva (l.) und Luka Jovic - springt in dem Deloitte-Ranking von Platz 27 auf 20
Auch die weltweite Fußball-Finanzelite bekommt die Folgen der Corona-Pandemie deutlich zu spüren. Nach Berechnungen der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte erzielten die 20 umsatzstärksten Vereine in der Saison 2019/20 einen Gesamterlös von 8,2 Milliarden Euro und lagen damit zwölf Prozent unter der Rekordmarke der Vorsaison von 9,3 Milliarden Euro. Dennoch stehen die meisten Top-Clubs insgesamt noch gut da. "Das ist trotz allem der dritthöchste Gesamtumsatz in 24 Jahren Football Money League", betonte Kim Lachmann von der Sport Business Gruppe bei Deloitte. Unter den 20 umsatzstärksten Vereinen sind erstmals seit 2014 wieder vier Bundesligisten.