"Die Meinungsfreiheit gilt selbstverständlich auch für Influencer", erklärte Staatssekretär Gerd Billen am Donnerstag. Ihre Äußerungen müssten dafür aber vorrangig der Information und Meinungsbildung dienen.
Viele Influencer verdienen ihr Geld mit Produktempfehlungen im Internet. Bisher mussten Nutzer ihre Videos und Fotos aber auch dann als Werbung kennzeichnen, wenn sie dafür gar nicht bezahlt wurden und einfach über ein Produkt berichteten, das sie selbst gekauft und für gut befunden hatten. Das hatte in der Szene für größere Diskussionen gesorgt.
dpa