Mit der Ablehnung des Antrags der Stadt München, die Allianz-Arena während des EM-Spiels Deutschlands gegen Ungarn in Regenbogenfarben zu beleuchten, hat sich die UEFA vor wenigen Tagen ein veritables Eigentor geschossen. Daraus scheint der Verband gelernt zu haben. Nachdem wichtige Sponsoren wie Volkswagen, TikTok, Heineken und Booking.com am Wochenende ein Zeichen setzten und ihre Bandenwerbung zu den Achtelfinal-Spielen in den Regenbogenfarben der
LGBTQI+-Bewegung
ausspielen ließen, beeilt sich die UEFA zu versichern, dass dies ganz in ihrem Sinne sei.