Vor knapp sechs Jahren wurde bei prisma der Schalter umgelegt – Kurs Wachstum. Seither hat sich die Auflage des Traditionsblattes aus Düsseldorf fast verdoppelt. Kein anderes wöchentliches Magazin und auch keine Anzeigenkombination kann mit dem Zuwachs von prisma mithalten. Der Grund: Immer mehr Verleger haben sich für prisma entschieden, allein in den vergangenen zwei Jahren waren es 35 neue Trägerverlage. Mittlerweile liegt das TV-Supplement über 100 Tageszeitungen in ganz Deutschland bei.
Die Auflage ist fast zehnmal so hoch wie die des Spiegel
Rein rechnerisch ergibt sich damit bereits heute eine Auflage von 7,4 Millionen Exemplaren, die exakt der Zielgruppe der regionalen Tageszeitungsleser entspricht. Verglichen mit dem Spiegel bietet prisma eine fast zehnmal so hohe Auflage. Auf den ersten Blick größer sind lediglich noch die zehnmal pro Jahr erscheinende ADAC Motorwelt sowie die 14-tägliche Apotheken Umschau – heruntergebrochen auf die Auflage pro Woche braucht prisma auch diesen Vergleich nicht zu scheuen.
43 Prozent mehr Auflage als rtv
Im Vergleich zum Wettbewerber, der rtv PLUS TV-MAGAZIN Kombi bestehend aus den Einzeltiteln rtv, Stern TV Magazin, tvtv Magazin und tvtv sowie der ePaperauflage, freuen sich die Werbepartner von prisma über eine um 43 Prozent höhere Auflage – erstmalig! Rechnet man die prisma-ePaper-Auflage hinzu, sind es gar 50 Prozent mehr Exemplare. prisma ist damit die klare Nummer1, der Marktführer unter den Supplements.
Fünf Regionen – jede einzelne mit Millionenauflage
Für Werbungtreibende ist die Aufteilung der Gesamtauflage von mehr als 7,0 Millionen Exemplaren auf fünf Belegungseinheiten ein zusätzlicher Mehrwert um Kampagnen effizient aussteuern und targeten zu können. Jede dieser regional zugeschnittenen Ausgaben verfügt auch einzeln über eine Millionenauflage – bis hin zu 1,7 Millionen Exemplaren im Osten. Ein entscheidender Vorteil im Vergleich zu nationalen Anzeigenkombinationen ist die homogene Leserschaft des Magazins. Hintergrund: prisma setzt bei der Verbreitung auf regionale Tageszeitungen und erreicht daher zielsicher die solvente, gebildete, konsumstarke und aktive Leserschaft der BEST AGER – für Werbungtreibende aktuell eine der, wenn nicht die spannendste Zielgruppe.
Noch entspricht der ausgewiesene Reichweitenzuwachs nicht der Auflagenentwicklung: Während die IVW mit monatlichen Erhebungen bei Printtiteln quartalsweise Auflagentrends prüft und veröffentlicht, sind diese Erhebungszyklen in der Reichweitenmessung von Printtiteln deutlich länger.
Die aktuelle Erhebung der agma (ma Presse 2019 II) weist für prisma aufgrund des zum Teil lang zurückliegenden Erhebungszeitraumes (März 2018 – Februar 2019) eine Reichweite von „nur“ 5,6 Millionen Lesern aus. Im Vergleich zur aktuellen Auflage sind dies mehr als 20 Prozent weniger Leser als verkaufte Exemplare.
Ein Blick in die Jahre vor dem rasanten Anstieg der Auflage zeigt, dass prisma im Durchschnitt ca. 1,5 Leser pro Exemplar erreicht. Noch bessere Werte erhebt der Verlag in regelmäßigen Face to Face Anzeigencopytests in Leserhaushalten:
Gemäß dieser Ergebnisse greifen durchschnittlich sogar 1,8 Leser zu einem prisma-Exemplar. Das belegt Face to Face Copytest West 04/2019 der Delta Marktforschung. Und das heißt konkret: In der Mehrzahl der Leserhaushalte gibt es mindestens einen Mitleser. Die Zeitverzögerung in der Ausweisung des Anstiegs der Gesamtleserschaft im Zuge der Auflagensteigerung schlägt sich ebenfalls in allen Leserstrukturanalysen nieder. So sind beispielsweise im Rahmen der Zielgruppendefinition von Werbekunden die ausgewiesenen Zielgruppenkontakte bedeutend geringer als die tatsächlich realisierten. Die Studien werden dies ab Herbst 2020 belegen.
Mehr Leistung fürs Geld
Kurz gesagt: Werbungtreibende erhalten bei prisma aktuell mehr relevante Zielgruppenkontakte als in den Studien ausgewiesen – am Ende: Mehr für ihr Geld.
Weitere Infos: https://www.prisma.de