Azimi arbeitet als
Communications Lead für die DACH-Region von Berlin aus. Der gebürtiger Iraner kennt Uber bereits von seinem bisherigen Arbeitgeber: Azimi kommt von
Hering Schuppener. Hier war er Teil des Uber-Teams und mitunter als externer Pressesprecher für das Unternehmen tätig. Warum der 36-Jährige nun direkt zu Uber wechselte, begründet er mit seinem
privaten Interesse an dem Unternehmen: "Ich nutze den Vermittlungsdienst von Uber regelmäßig und muss sagen, dass die App mein Leben schlichtweg einfacher gemacht hat. Ich bin überzeugt, dass es jedem anderen genauso gehen kann."
Ihm misfalle es, dass der Dienst "oft
undifferenziert in der Kritik steht". Sein oberstes Ziel ist daher, Aufklärungsarbeit zu leisten: "Ich möchte mich langfristig und intensiv darum kümmern, diesen Wahrnehmungs-Gap zu schließen." Azimi betont vor allem, dass Uber in Deutschland
absolut gesetzeskonform handele, da das Unternehmen ausschließlich mit lizensierten Chauffeursunternehmen, konzessionierten Fahrzeugen und Fahrern mit Personenbeförderungsschein zusammen arbeite. "Das ist leider noch nicht bis zum Letzten durchgedrungen."
fa