Passat-Kampagne

Volkswagen macht Printanzeigen lebendig

Die Passat-Anzeige in der "WamS"
Volkswagen
Die Passat-Anzeige in der "WamS"
Die Kampagne für den VW Passat läuft auf Hochtouren. Am gestrigen Sonntag folgte die nächste Stufe. Volkswagen experimentierte in der "Welt am Sonntag" erstmals mit Augmented Reality.
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Passat Spot Augmented Reality

Der Passat gehört für Volkswagen neben dem Golf zu den wichtigsten Modellen. Entsprechend hoch ist der Werbedruck, den der Wolfsburger Autobauer derzeit für die achte Generation des Dauerläufers aufbaut. Am gestrigen Sonntag legte er noch eine Schippe drauf. Erstmals setzte der Konzern in einer Kampagne Augmented Reality ein. In der "Welt am Sonntag" und in der "Welt am Sonntag Kompakt" erscheint eine 12-seitige Anzeigenstrecke mit Motiven rund um die neue Modellgeneration. Hinzu kommt ab Montag die Auslage in über 100 Businesshotels und am PoS.

Die Passat-Anzeige in der "WamS"
Volkswagen
Die Passat-Anzeige in der "WamS"
Das Besondere an den Printanzeigen: Sie können lebendig werden. Hinter den einzelnen Motiven liegen digitale Informationswelten. Erlebbar werden diese mit der App Layar. Das kostenlose Programm ist mit 38 Millionen Downloads, rund 4 Millionen davon in Deutschland, die derzeit erfolgreichste Augmented Reality App. Scant man mit dem Smartphone oder dem Tablet die Passat-Anzeigen, erscheinen auf dem Display unterschiedliche interaktive Elemente und Filme zu verschiedenen Ausstattungsmerkmalen des Modells wie dem Active Info Display und dem Stauassistenten. Diese Informationen sind aber für Nicht-Leser der WamS auch über die Website erhältlich. Die Kreation der Kampagne stammt von Grabarz und Partner. Zudem ist an dem Auftritt der Layer-Spezialist Limebizz mit Sitz in Amsterdam beteiligt. mir



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