Im September findet erstmals die Me Convention statt.
Die Me Convention wirft ihre Schatten voraus. Auf der IAA feiert die neue Plattform, die Mercedes-Benz und South by Southwest gemeinsam initiieren, ihre Premiere. Jetzt gibt es weitere Details zum Programm.
Die IAA wird in diesem Jahr nicht nur wieder viele neue Autos zeigen. Sie wird auch die Premiere eines neuen Formats erleben. Erstmals veranstalten die Tech- und Kreativkonferenz South by Southwest und Mercedes-Benz zusammen die Me Convention. Grundgedanke der Plattform ist es, Experten aus der Kreativ-, Design- und Technologieszene zusammenbringen, um einen intensiven Dialog über die Zukunft zu führen.
Drei Tage lang, vom 15. bis 17. September, geht es in der Frankfurter Festhalle, dem traditionellen Standort von Mercedes-Benz auf der wichtigen Autoshow, aber auch in der Stadt um Themen wie "New Creation", "New Urbanism", "New Realitties", "New Leadership" und "New Velocity".
Katherine Maher ist eine von zahlreichen Top-Speakern auf dem Zukunftsevent.
Ensprechend umfangreich ist das
Programm und die Liste der internationalen und nationalen Top-Speaker. Unter anderem wird Mondfahrer
Buzz Aldrin zu hören sein. Oder
Rana June, Gründerin und CEO von Lightwave. Sie entwickelt mit ihrer Firma Lösungen, die es ermöglichen Emotionen zu messen, zu analysieren und zu visualisieren.
Marta Riggins dagegen wird sich mit modernem Recruting beschäftigen. Sie ist Global Marketing Director, Creative Content & Communities bei
Linkedin Talent Solutions.
Jim Richardson dagegen arbeitete 16 Jahre lang bei der Designagentur Sumo vervor er 2009 Museum Next gründete. Sein Thema lautet: "Museum 2.0: Digital Society in Microcosm." Musikproduzentin
Kelly Snook forscht über die akustische Darstellung von Daten. Im Inspiration Talk spricht sie über Concordia, einem immersiven Musikinstrument für den wissenschaftlichen Einsatz.
Ebenfalls zu hören sindauf der Konferenz
Oona Horx-Strathern, die seit über 20 Jahren als Trendforscherin und Autorin arbeitet,
Neil Harbissons, der erste anerkannte Cyborg Großbritanniens, und die Innovationschefin der
Wirtschaftswoche,
Léa Steinacker.
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