Jack Wolfskin

Emotionaler Trip nach Grönland

Neun Tage war er in der Arktis unterwegs: Milan Marcus. Daraus entstand ein Film für Jack Wolfskin
Jack Wolfskin
Neun Tage war er in der Arktis unterwegs: Milan Marcus. Daraus entstand ein Film für Jack Wolfskin
Was passiert, wenn Jack Wolfskin einen Kölner in die Arktis schickt, kann man derzeit auf Facebook erleben. Milan Marcus war mit der Outdoormarke in Grönland unterwegs. Seine Bilder zeigen echte Erlebnisse.
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Neun Tage war Milan Marcus insgesamt mit der Outdoormarke in der Arktis unterwegs. Es ist der erste Trip des ehemaligen Schauspielers in die Eiswüste. Seine Erlebnisse und Eindrucke hat der heutige Kommunikationstrainer und Bezirksliga-Fußballer mit der Kamera festgehalten.

Aus über zehn Stunden Filmmaterial ist jetzt ein zweiminütiger Clip entstanden, der den Trip auf den Punkt verdichtet. Die Natur, die Stimmung, die Begeisterung von Marcus. Die Bilder zeigen authentische Emotionen, die selbst denjenigen erreichen dürften, der mit Outdoor nicht viel anfangen kann und damit nur schlechtes Wetter, viel Bewegung, Anstrengung und Schweiß verbindet.

Jack Wolfskin

Die Kampagne, die Jack Wolfskin jetzt über Facebook, die Homepage, Instagram und Youtube streut, rückt dabei das Selbstverständnis der Marke in den Mittelpunkt. "Draußen zuhause" - egal, an welchem Punkt der Erde man sich gerade befindet. Der Auftritt übersetzt die Aufforderung der Herbst/Winter-Kampagne 2016 #makeyourlifeunforgettable in starke Bilder. Und das kommt an. Mittlerweile haben User über 1,4 Millionen Mal das Video bei Facebook aufgerufen und über 650 Mal geteilt. „Das Ziel ist es, die Marke in der digitalen Kommunikation als erlebbar und vor allem als authentische Outdoor-Brand zu positionieren. Daher setzen wir auf realen Content und einen glaubhaften Austausch mit den Usern. So erwarten das unserer Meinung nach die Menschen heute", erklärt Tobias Ulmer, CEO von Werbewelt. Die Stuttgarter Agentur hat Anfang des Jahres des Social-Media-Etat von Jack Wolfskin gewonnen. Der Song "We Don´t Eat", der in dem Film zu hören ist, stammt von James Vincent McMorrow. mir
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