Laut der Studie "Marketing is a (Buyer) Journey, Not a Destination" werden sich die Investitionen der Chief Marketing Officers (CMOs) künftig weniger auf einzelne Kanäle konzentrieren, sondern sich gleichmäßig auf sämtliche Kunden-Touchpoints verteilen. Besonders die Social- und Digital-Kanäle erfahren damit eine Aufwertung gegenüber den traditionellen Kanälen wie Print-, TV- und Radiowerbung. Nichtdestotrotz bleibt traditionelles Marketing wichtig und schlägt noch immer mit 52 Prozent des Budgets zu Buche.
Weitere wichtige Ergebnisse: 53 Prozent der Marketingentscheider begründen die Investition in die gesamte Customer Journey mit dem Wunsch nach Umsatzsteigerung. Content-Generierung ist dabei mit 13 Prozent der wichtigste Einzelposten in der Budgetierung. Zentrale Aufgabe in der Markenführung sei dabei jedoch stets das Touchpoint-Management, sagt
Deepak Advani, General Manager IBM Commerce: "Diese neue Dynamik hat Auswirkungen auf die Rolle des CMOs: Er verantwortet das hohe Gut Kundenerfahrung und gewinnt dadurch an Einfluss und Bedeutung im Unternehmen über Abteilungs-Silos hinweg."
Für die Studie hat IBM zusammen mit dem CMO-Club hundert Top-Entscheider aus dem Marketing befragt.
hor