Ähnlich wie beim Bier soll sie einen milderen Geschmack haben als ihre dunkle Variante, die im August eingeführte Straight Dark. Während letztere in schwarzer Packung verkauft wird, trägt die Neu-Einführung blond. Mit der Wahlfreiheit spielen auch die Plakate, die der Hamburger Tabakkonzern ab sofort schaltet. Die Motive der ebenfalls in Hamburg ansässigen Agentur
Geometry Global stellen die "Hell oder Dunkel"-Frage.
Im Jahr 2010 hatte BAT das Lucky-Label "ohne Zusätze" eingeführt. Die wachsende Kategorie kommt mittlerweile auf fast sechs Prozent Anteil am gesamten Zigarettenmarkt und wird von Lucky Strike angeführt. Der differenzierte Geschmack dreier "Straights" - zuerst kam die Straight Red - soll nun für weiteres Wachstum sorgen. "Mit unsererem Know-how sind wir in der Lage, auch bei Produkten ohne Zusätze unterschiedliche Geschmäcker zu kreieren - einzig durch die Mischung und die verwendeten Tabaka. Eine ,One taste fits all"-Zigarette im Premium-Segment ohne Zusätze ist schlichtweg zu wenig", sagt
Sebastian Schroth, Senior Brand Manager Lucky Strike.
mh