Das normalerweise in den Markenfarben Rot und Weiß gestaltete Vodafone-Logo erstrahlt an diesem Wochenende anlässlich des CSD in Düsseldorf ausnahmsweise in bunten Regenbogenfarben. Damit will das Unternehmen im wörtlichen Sinne Farbe bekennen und ein weithin sichtbares Zeichen für Akzeptanz, Toleranz und Wertschätzung setzen.
Die Umgestaltung des Logos ist nicht die einzige Maßnahme, mit der Vodafone Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern den Rücken stärkt. Laut Vodafone sind auch in diesem Jahr wieder viele engagierte Mitarbeiter mit einem eigenen Vodafone-Wagen auf der CSD-Parade in Düsseldorf am Start. Der „Zoch“ in Düsseldorf ist der Startschuss für drei weitere CSD’s, an denen sich Vodafone 2018 beteiligt – es folgen noch Köln, Berlin und Stuttgart.
"Offenheit gegenüber jeder sexuellen Identität ist bei Vodafone enorm wichtig und für mich persönlich ein Herzensanliegen. Wir haben viel darüber diskutiert, interne Events durchgeführt und uns an CSD’s beteiligt. Doch öffentlichkeitswirksame Aktionen und reden allein reichen nicht. Wir müssen handeln. Deshalb setzen wir verstärkt auf verhaltensändernde Maßnahmen und schulen vor allem unsere Führungskräfte in diesem Themenfeld", kommentiert Bettina Karsch, Personalchefin von Vodafone Deutschland, die Maßnahme.
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