In insgesamt 13 Restaurants - acht in Deutschland, fünf in Österreich - können sich Burgerfans von montags bis donnerstags von 11 Uhr bis 22 Uhr und freitags bis sonntags bis 23 Uhr beliefern lassen. Die Bestellung kann entweder telefonisch oder über die Webseite
burgerking.de/lieferservice abgegeben werden. Die Bezahlung erfolgt entweder bar oder mit EC-Karte. Per Smart, Roller und E-Bikes ausgefahren, soll das Essen innerhalb von 40 Minuten beim Kunden sein, verspricht der
Bulettenbrutzler.
"Der Wunsch nach einem Lieferservice bei unseren Gästen ist riesig. Wir haben daher Verpackungen und Trageboxen entwickelt, die unsere Produkte frisch halten und mit denen wir unseren Gästen die höchstmögliche Qualität bieten können", erklärt
Christian Bauer, Marketing Director Central Europe bei Burger King.
Der Haken an der Sache
Einen Haken hat die Sache allerdings: Mit hierzulande acht (Mannheim, Berlin, Chemnitz, Dresden, Gera, Zwickau, Singen, Waiblingen) von insgesamt knapp 700 Filialen nimmt nur eine sehr kleine Anzahl der Restaurants an der Aktion teil. Und nicht nur die Zahl der Städte ist in der Testphase limitiert - auch der Radius, in dem Burger King überhaupt ausliefert. Das Unternehmen nimmt nur Bestellungen an, deren Adresse innerhalb von acht Minuten erreicht werden kann.
Erst vor drei Tagen hat Burger King das Ordern seiner Produkte
per App möglich gemacht. Hier kooperiert das Unternehmen mit dem Münchner Startup
Opentaps. Über die seit 2012 existierende Anwendung kann nun auch das Essen von Burger King bestellt, bezahlt und anschließend in der Filiale in einer eigens dafür eingerichteten "Fastlane" abgeholt werden. Der Dienst ist allerdings zunächst nur in insgesamt 17 Restaurants in Süddeutschland, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz verfügbar.
jm