BMW, Audi, Mercedes-Benz

Wie sich Studenten ihren Job bei den beliebtesten Arbeitgebern vorstellen

So stellen sie sich ihren Job vor: Wünsche autoaffiner Studenten
Studitemps
So stellen sie sich ihren Job vor: Wünsche autoaffiner Studenten
Die deutschen Autobauer sind das Maß aller Arbeitgeber. Und zwar fächerübergreifend. In den wichtigsten Arbeitgeberrankings landen sie regelmäßig bei Wirtschaftswissenschaftlern, Ingenieuren und IT-Studenten sowie Young Professionals auf den Spitzenplätzen. Knapp 12 Prozent aller angehenden Hochschulabsolventen bevorzugen nach dem Studium eine Arbeit in der Automobilbranche.
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Dieses Ergebnis liefert eine Befragung von rund 20.000 Studenten im Rahmen der Studienreihe „Fachkraft 2020“, durchgeführt von Studitemps und dem Department of Labour Economics der Maastricht University. 


Aber wie stellen sich die Kandidaten den Job bei diesen Wunscharbeitgebern eigentlich vor? Der durchschnittliche Wunsch-Einstiegslohn für Studenten liegt bei über 45.000 Euro brutto pro Jahr. Bei der Höhe der Gehaltserwartungen liegt BMW mit 43.300 Euro nur auf Platz vier hinter Porsche (47.700 Euro). Nur 100 beziehungsweise 200 Euro weniger erwarten die Absolventen bei Mercedes-Benz und Audi.

Lediglich 24 Prozent der Studenten haben Sorge vor anfänglicher Arbeitslosigkeit im Automobilbereich. Im Gesamtbranchen-Ranking liegen die Automobilunternehmen damit auf Platz drei der Studie. Diesbezüglich sind mit 21 Prozent die geringsten Befürchtungen im Maschinen- und Anlagenbau anzutreffen, pessimistisch hingegen sehen die Studenten ihre Chancen auf sofortige Arbeit im Medien- und Verlagswesen (44 Prozent).

Grundsätzlich gehen Automobilbau-Interessierte  für die Zeit nach dem Jobeinstieg von einer hohen beruflichen Zufriedenheit aus. 7,48 von maximal 10 Punkten bedeuten erneut Platz drei im Branchen-Ranking. Die Top 5 der beliebtesten Arbeitgeber sind: BMW, Audi, Mercedes-Benz, VW und Porsche. BMW belegt mit 26 Prozent Platz eins, auf den Rängen zwei und drei folgen Audi (24 Prozent) und Mercedes-Benz (18 Prozent). Mit 13 Prozent liegt Volkswagen auf Platz vier und Porsche mit 12 Prozent knapp dahinter. HOR




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