Veba/Viag starten Kampagne zur Fusion

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Ab kommenden Montag sind die Motive von Veba und Viag zur Fusion in regionalen und überregionalen Tageszeitungen sowie im "Spiegel", "Focus", "The Economist", "Wall Street Journal" und "Financial Times" zu sehen. Das Motiv, das von der Veba-Stammagentur Start Advertising in München nach einem Pitchgewinn entwickelt wurde, zeigt einen Fast-Forward-Button. Die beiden Unternehmen, die bis Sommer kommenden Jahres die größte deutsche Fusion unter Dach und Fach haben wollen, demonstrieren nach Auskunft der Firmen damit das Bestreben, die Verschmelzung möglichst schnell vorantreiben zu wollen. Außerdem seien die beiden Pfeile durchaus auch als zwei – für die beiden Unternehmensnamen stehende – auf die Seite gekippte V zu interpretieren. Die Printkampagne, die ausschließlich in der Phase vor dem endgültigen Zusammenschluss und dem Eintrag des neuen, gemeinsamen Namens eingesetzt wird, richtet sich an Aktionäre, Meinungsbildner und Mitarbeiter. Neben dem Auftritt, für den ein einstelliger Millionenbetrag zur Verfügung steht, hält die Mitarbeiter eine Mitarbeiterzeitung mit dem Namen "Fusionsreport" (Auflage 200.000 Stück, Erscheinungsfrequenz: fünfmal bis zur endgültigen Verschmelzung) sowie ein innerhalb Tagesfrist aktualisierbarer Newsletter in Bezug auf die Fusion auf dem Laufenden.



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