Philip Morris will neue Marken auf deutschen Markt bringen

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Der Zigaretten-Hersteller Philip Morris möchte nach Auskunft seines Deutschland-Geschäftsführers Hermann Waldemer durch eine Erweiterung seines Markenportfolios die Schwäche der Top-Brand Marlboro kompensieren. Philip Morris liegt zwar deutlich vor der Konkurrenz, der Marktanteil ist im Vorjahr allerdings um 1,6 auf 38,8 Prozent gesunken. Deswegen will sich der Konzern künftig nicht mehr allein auf seine Spitzenmarke Marlboro verlassen und sein Angebot verbreitern. Noch im Januar sollen die Tests mit der Marke "Basic" auf die 31 größten westdeutschen Städte ausgeweitet werden.



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