Eon friert Powerline-Auftritt mit Rüdiger Hoffmann ein

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Der Stromkonzern Eon wird die geplante Werbekampagne für das Powerline-System vorerst nicht starten. Der Auftritt mit dem Kabarettisten Rüdiger Hoffmann muss auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Grund sind technische Schwierigkeiten: Die Markteinführung von Powerline, das Internetzugang und Telefonieren über die Steckdose ermöglichen soll, verzögert sich. Für wie lange, scheint unklar. Sicher ist laut Michael Hundt, CEO der betreuenden Düsseldorfer Agentur Grey: "Wir werden uns noch mit dem Thema beschäftigen." Mit dem Einsatz Hoffmanns wollte Eon seine Testimonial-Strategie fortsetzen. In deren Verlauf warben bisher Götz George für den Energiemanager und Veronica Ferres für die Öko-Marke Aquapower.



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