Die Argumente der Kritiker sind stark:
- Nur 2 Prozent der Nutzer bzw. Geräte-Besitzer haben überhaupt eingekauft.
- 90 Prozent, die es versucht haben, würden es nicht wieder tun.
- Die User Experience beim Einkauf ist durch unfähige Systeme und komplizierte Prozesse schlecht und bleibt hinter den Erwartungen zurück.
- Für viele Produkte bzw. Kategorien (Fashion, Luxus, Interior etc.) ist diese Form des Einkaufs überhaupt nicht geeignet, da man Bild-Informationen benötigt.
- Außerdem gibt es große Vertrauensprobleme gegenüber der Technologie und der Objektivität der Plattformen. Ist das Kapitel Voice Commerce damit schon am Ende? Reduziert auf ein kleines Nischendasein, von Nerds oder stumpfen Wiederholungskäufern? Wir glauben, dass die Wahrheit zwischen Hype und Hope liegt. Hier die Argumente, warum es sich trotzdem lohnt jetzt mit Voice Marketing zu starten.
Änderungen brauchen Zeit
Verhaltensänderungen gehören zu den schwersten Aufgaben im Marketing und brauchen Zeit. Das lässt sich nur durch einen radikalen Paradigmen-Wechsel wie zum Beispiel bei den Smartphones "abkürzen".
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