+ Sponsoring-Panne

Wie Cristiano Ronaldo Coca-Cola brüskierte

Ronaldo mag keine Coca-Cola
Screenshot Twitter
Ronaldo mag keine Coca-Cola

Marken, die mit oder im Umfeld von Prominenten werben, müssen mit einem gewissen Restrisiko leben. Brenzlich wird es zum Beispiel immer dann, wenn sich Testimonials in einen Skandal verstricken und das auf die Marke abfärbt, wie es kürzlich im Fall von Michael Wendler und Kaufland der Fall war. Oder wenn es Superstars wie Cristiano Ronaldo nicht die Bohne interessiert, dass es bei Mega-Events wie der Fußball-EM Sponsoren gibt, die für ihr Geld berechtigterweise auch eine Gegenleistung erwarten. Dass dieses Desinteresse der Megastars Marken ganz schön in die Bre­douil­le bringen kann, zeigt das Beispiel Coca-Cola.

Eines muss man ihm lassen: Cristiano Ronaldo ist als Personenmarke mindestens genauso stark positioniert wie als Führungsspieler auf dem Pla

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