Die UEFA hat den Regenbogen gepusht: Deutsche Fans mit bunten Flaggen beim EM-Gruppenspiel gegen Ungarn in der Allianz Arena
Im Vorfeld des EM-Gruppenspiels zwischen Deutschland und Ungarn (2:2) war es das alles bestimmende Thema: das
Verbot der UEFA an die Stadt München, die Allianz Arena als Zeichen für Vielfalt und gegen Diskriminierung in Regenbogenfarben erstrahlen zu lassen. Die Folge war ein Shitstorm für den EM-Ausrichter sowie zahlreiche Medien und Marken, die ihrerseits mit Regenbogenflaggen Farbe bekannten. Klaus Weise, Krisen-PR-Experte und Managing Partner bei Serviceplan PR & Content, erklärt in seinem Gastbeitrag für HORIZONT Online, warum die UEFA mit dem Regenbogenverbot unfreiwillig Gutes bewirkt hat - und welche Chance
die Sponsoren verpasst haben.