Der Pfeil zeigt zwar nach oben - doch Skeptitker rechnen mit einer Stagnation bei Online-Werbung
Gerd Altmann auf Pixapay
Der Pfeil zeigt zwar nach oben - doch Skeptitker rechnen mit einer Stagnation bei Online-Werbung

Stagniert nächstes Jahr der (Online-)Werbemarkt? Laut aktueller OWM-Umfrage lautet die Antwort: Ja! Dies liegt unter anderem an mangelnder Klarheit darüber, wo die Gelder hinfließen und Unsicherheit der Werbungtreibenden angesichts des EuGH-Urteils zur Cookie-Nutzung. Boris Kurschinski, Vice President DACH bei Adform, erklärt in seinem Gastbeitrag für HORIZONT, wie mehr Transparenz im Online Advertising geschaffen werden kann und welche Möglichkeiten der zielgerichteten User-Ansprache es – trotz des EuGH-Urteils – gibt.

Letzte Woche hat die Organisation der Werbungtreibenden im Markenverband (OWM) die Ergebnisse ihrer jährlichen Mitgliederbefragung bekanntgegeben. Diese wurden dazu befragt, wie sie ihre Werbeausgaben für 2020 einschätzen. Stark zusammengefasst wären die zwei Hauptresultate der Befragung: Knapp die Hälfte der OWM-Mitglieder haben ein gleichbleibendes Budget eingeplant, die andere Hälfte teilt sich wiederum jeweils auf in sinkende oder steigende Werbe-Etats. Also ein relativ zerrissenes Ergebnis, dass die Planung für Agenturen und Dienstleister erschwert. #PAYWALL Weniger überraschend ist ein weiteres Ergebnis der Umfrage: Die klassischen und analogen Kanäle geraten 2020 weiter unter Druck; den grö&szli

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