Dass digitale Produkte einwandfrei funktionieren und leicht zu bedienen sind, wird heutzutage vorausgesetzt. Solche, die Menschen zum Nachdenken zwingen, weil sie zu kompliziert sind oder nicht verlässlich funktionieren, riskieren Frust und Ablehnung. Durch emotionales Design können Unternehmen diese funktionalen Erwartungen noch übertreffen und eher passive Nutzer:innen und Konsument:innen in engagierte und loyale Marken-Fans verwandeln. Wie das funktioniert, erklärt Thomas Latus Gründer und CEO der Produktdesign-Agentur Modulr, in seinem Gastbeitrag.
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