Guten Morgen aus Frankfurt. Nachdem es einige Tage nichts von Elon Musk zu hören gab, dürfte sich das ab morgen wieder ändern:
In San Francisco beginnt ein Prozess gegen den Tech-Milliardär. Der Tesla-Chef muss sich für seine irreführenden Tweets im Sommer 2018 verantworten, in denen er ankündigte, den Elektroautobauer von der Börse zu nehmen. Unsere Branchennews beginnen mit einem deutschen Star der Irreführung. Starten Sie gut in die neue Arbeitswoche.
Mit seinen erfundenen Reportagen gewann Claas Relotius zahlreiche Preise – dann flog er auf. Wie Bild jetzt berichtet, arbeitet der frühere Spiegel-Reporter seit Kurzem offenbar als Texter
für die Vorzeige-Werbeagentur Jung von Matt. Das Hamburger Unternehmen äußert sich zu der Personalie bislang nicht.
Die Planung von Kampagnen war für Marketer 2022 nicht leicht. Viele Unternehmen sahen sich zu Budget-Kürzungen gezwungen. Die CRM-Plattform Hubspot hat gefragt, welche Herausforderungen Marketer 2023 auf sich zukommen sehen und
mit welchen Strategien sie diesen begegnen wollen.
Rund 30 Prozent der sportinteressierten Zielgruppe gehört gleichzeitig der Gen Z an - weshalb sie im Fokus von Adidas steht. Das Unternehmen setzt auf Events, die die Marke erlebbar machen und akzeptiert,
dass die junge Kundengruppe auch ihr eigenes Narrativ über die Marke bildet.
Zu Beginn des Jahres überraschte RTL Deutschland mit dem erneuten Vorstoß, die Zielgruppe von 14-49 auf 14-59 zu erweitern. Guido Modenbach, Geschäftsführer von Seven.One Media, hält nichts davon. Im Interview mit dwdl.de
plädiert er für eine sehr differenzierte Betrachtung.
Dieter Bohlen ist zurück: Bei seiner neuerlichen Suche nach dem Superstar übertrifft der "Pop-Titan" seinen Vorgänger Florian Silbereisen deutlich. Auch die RTL-
Dschungelshow "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" startet stark, ohne aber an die Erfolge der Vorjahre heranzureichen.
Wohin geht die Reise für TikTok? Eine Antwort darauf liefert der Trendreport "What's Next", der nicht nur über langfristige, auf TikTok aufkommende kulturelle Trends Aufschluss gibt, sondern diese auch
im Hinblick auf ihre Bedeutung für Marken und Marketingentscheidende analysiert.
Dass es in vielen übergeordneten Bereichen einen grundsätzlichen Handlungsbedarf gibt, ist unstrittig. Für eine bessere Zukunft müssen wir uns beispielsweise
an den Kern des Wirtschaftens wagen und diesen in seinen Facetten neu verhandeln, meint Talking Head Kristina Bonitz, CEO von Diffferent.
Mental Health muss 2023 auf die Unternehmensagenda. Burnout-Zahlen steigen rasant. Psychologin Nora Dietrich und CEO David Heidelberg teilen ihre Erfahrungen,
wie sich nachhaltig eine gesunde Unternehmenskultur gestalten lässt.