The Dream Gap Project | Barbie
Der starke Auftritt basiert auf dem Insight, dass Mädchen laut Mattel bereits im Alter von fünf Jahren anfangen, aufgrund ihres Geschlechts begrenzende Selbstüberzeugungen zu entwickeln. Sie glauben also, sie könnten als Mädchen in ihrem Leben und im Job nicht so viel erreichen wie Jungen. Das kommt beispielsweise daher, dass sie deutlich weniger wissenschaftsbezogenes Spielzeug bekommen. Genau diesen "Dream Gap" will die Marke schließen. Herzstück der Kampagne ist ein 90-sekündiger Onlinefilm, in dem eine Reihe junger Protagonistinnen ein flammendes Plädoyer für das Potenzial halten, das in jedem Mädchen steckt - und in ihrem Vortrag selbst mit ganz viel Selbstvertrauen voran gehen.
Mattel und BBDO haben die Kampagne pünktlich zum Internationalen Mädchentag am 11. Oktober entwickelt. Neben dem Film kommen weitere Digitalmaßnahmen zum Einsatz. Im Fokus steht dabei die Landingpage
Barbie.com/dreamgap.
Bei BBDO in San Francisco zeichnen
Matt Miller (CCO),
Adam Bologh, Jason Moussalli (Associate Creative Director),
Louise Doherty (Head of Integrated Production),
Jacqueline Djanikian (Business Affairs),
Kim Fredkin (Group Account Director),
Nicole Dongara (Account Director),
Alex Hamill (Account Supervisor),
Crystal Rix (Chief Strategy Officer) sowie
Jessica Strode (Group Strategy Director) verantwortlich. Produziert wurde der Film von
Slim Pictures unter der Regie von
Karen Cunningham. Die Postproduktion übernahm Bread & Butter. Die Visual Effects kommen von Jane Studios. tt