Hello Flo - Postpartum: The Musical
Der fast dreiminütige Film präsentiert die Protagonistin Mira, die in (zu) anschaulichen Worten von den postpartalen Tücken erzählt und zeigt, wie sie ihr Trauma zu verarbeiten gedenkt: mit einem Musical. Und die Auszüge aus den Proben haben es wahrlich in sich. Am Ende kann sich Mira auch durch die Existenz des praktischen
New-Mom-Kits von Hello Flo nicht davon abbringen lassen, das mit dem Musical wirklich durchzuziehen.
Wie schon bei den beiden Vorgängern überzeugt Hello Flo vor allem mit einem sehr guten Händchen fürs Casting. Diesmal ist es Schauspielerin
Leah Curney, die der Rolle der Mira alles abverlangt und mit einer witzigen Performance zwischen Musical-Genie und Wahnsinn brilliert.
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Hello Flo und die superpeinliche Perioden-Party
Dass die erste Periode bei Teenagern ein besonders heikles Thema sein kann, hat das US-amerikanische Start-up Hello Flo vor knapp einem Jahr schon einmal mit seinem grandiosen "Camp Gyno" gezeigt. Mit der "First Moon Party" folgt nun der nächste Aufschlag - und der ist mindestens genauso großartig wie sein Vorgänger.
Die Idee für den Film entstand erneut inhouse. Copywriterin ist erstmals
Sara Saedi, nachdem Hello Flo in seinen beiden ersten Filmen auf das Duo
Pete Marquis und
Jamie McCelland vertraute. Die Produktion kommt von
Senza Pictures. Die Musik steuerte
Found Objects bei.
tt