#HamburgFragt: Was passiert, wenn die Menge vom Blitz getroffen wird?
Seit gestern sind die elf Clips
auf Youtube zu sehen. Für die Kampagne haben Google und 72 And Sunny Menschen in Hamburg Fragen gestellt und ihre ganz unterschiedlichen Antworten und Reaktionen eingefangen. Dann durften die Probanden jeweils die Google-App danach befragen. Da laut Angaben der Agentur alle Teilnehmer die Anwendung zum ersten Mal nutzten, zeigen die amüsanten Clips die anfänglichen Probleme mit der Aktivierungsformulierung "Ok, Google" und die sehr ehrlichen und spontanen Reaktionen in der Folge. Letztlich dürften jedoch alle mit den Antworten der App zufrieden sein.
#HamburgFragt: Welche deutsche Stadt hat 8 Mio. Einwohner?
Alle Informationen zur Sprachfunktion stellt Google
auf einer eigenen Landingpage bereit. Die Kampagne ist nicht der erste Versuch von Google, einen stärkeren Fokus auf Mobile Search zu legen: Bereits im letzten Jahr hatte das Unternehmen
eine internationale TV-Kampagne gelauncht, die auf das Rebranding der App (aus "Google Search" wurde "Google") hinwies und dabei die Sprachfunktion als zukunftsträchtiges Basistool inszenierte.
tt
#HamburgFragt: Rollmops – Hai oder Hering?
#HamburgFragt: Ist schwimmen der kürzeste Weg zum Fischmarkt?