Statt 12,3 Prozent
wie im Juli sagt Zenith nun nur noch ein Minus von 3,1 Prozent netto für den deutschen Werbemarkt voraus. "Der Hintergrund ist, dass die Werbungtreibenden ihre Kommunikationsmaßnahmen nach dem Lockdown im März sehr schnell wieder aufgenommen haben und der aktuelle Lockdown Light in Verbindung mit staatlichen Hilfen für Wirtschaft und Konsumenten nicht so stark dämpft wie der im Frühjahr", sagt
Jennifer Andree, CEO von Zenith in Deutschland.
Dennoch, so Andree, weiter, würden hierzulande fast alle Mediengattungen zwischen drei (Zeitungen) und 70 Prozent (Kino) ihrer Werbeeinnahmen verlieren.