Omnicom-Chef John Wren verzichtet auf eine konkrete Umsatzprognose für das Gesamtjahr
Die US-Werbeholding Omnicom hat ihre Geschäftszahlen für das 2. Quartal präsentiert. Organisch kann der von CEO John Wren geführte Konzern den Umsatz um mehr als 11 Prozent steigern. Durch Verkäufe in verschiedenen Bereichen, unter anderem des Russland-Geschäfts, sowie Währungseffekte stagniert der Umsatz allerdings mehr oder weniger. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geht der Gesamtumsatz um 0,1 Prozent auf 3,57 Milliarden US-Dollar zurück.