Für die SPD Bremen bilden Pahnke und ASK Berlin wieder ein Team
Die Hamburger Agentur Pahnke kann zusammen mit ihrem Partner ASK Berlin ein weiteres Mandat der SPD auf Landesebene gewinnen. Nach einem Pitch holt sich das Agenturduo nun auch den Auftrag für die Bürgerschafts- und Kommunalwahl in Bremen, die im Mai 2023 stattfindet. Pahnke und ASK Berlin hatten die SPD bereits in Mecklenburg-Vorpommern betreut und kümmern sich auch um den Landtagswahlkampf der Sozialdemokraten in Niedersachsen.
In Bremen regiert aktuell eine rot-grün-rote Koalition unter Führung von SPD-Bürgermeister Andreas Bovenschulte. Die Kampagne für die Bremer SPD umfasst Strategie, Kampagnengestaltung, Digital Campaigning, Mediaplanung und -ausspielung. Aus der Pahnke Group sind die Agenturen Pahnke Hamburg, Pushh und Pinc Media an Bord. "Pahnke und ASK Berlin haben uns im Auswahlverfahren auf Anhieb überzeugt. Wir freuen uns auf einen erfolgreichen gemeinsamen Wahlkampf und haben ein klares Ziel: Die SPD soll in Bremen klar die stärkste Kraft werden", sagt Reinhold Wetjen, Vorsitzender der SPD Bremen.
Bei der ursprünglich auf Food- und FMCG-Kommunikation spezialisierten Agentur Pahnke verantwortet Geschäftsführer Alexander Glück den Bereich politische Komunikation. Er sagt: "Wir sind sehr stolz, dass die Bremer SPD mit uns in den Wahlkampf ziehen wird. Es beweist, dass wir uns in der einzigartigen Konstellation gemeinsam mit ASK Berlin in der politischen Arbeit etabliert haben." Glücks Kollege Thomas Mühlnickel von ASK Berlin ergänzt: "Wir und Pahnke bringen das Beste aus zwei Welten zusammen: Politik und Markenwerbung. Damit machen wir in Kampagnen einen entscheidenden Unterschied."
Mit ihrer Kampagne für die SPD Mecklenburg-Vorpommern und die inzwischen wegen Nord Stream 2 und Russland unter Druck geratene Ministerpräsidentin Manuela Schwesig waren die beiden Agenturen im vergangenen Jahr erfolgreich. Die Sozialdemokraten holten fast 40 Prozent der abgegebenen Stimmen. In Niedersachsen, wo am 9. Oktober gewählt wird, soll das Duo dabei mithelfen, die SPD von Ministerpräsident Stephan Weil wieder zur stärksten Partei zu machen.
mam