Jan-Philipp Jahn und Francisca Maass setzen bei Grey Germany auf Wachstum
Als im November 2020 bekannt wurde, dass WPP die Agenturen AKQA und Grey fusioniert,
gingen eigentlich alle davon aus, dass die international schwächere der beiden Marken über kurz oder lang verschwindet. Jetzt teilt Grey mit, dass mit dem Merger die Zusammenarbeit zwischen den beiden Agenturen zwar gefördert wird, die beiden Marken aber unabhängig voneinander bestehen bleiben. Heißt: Eine Zusammenlegung des Managements, der Teams oder der Angebote wird es nicht geben. Vielmehr will Grey im deutschen Markt auf Wachstum setzen.